konzi­pie­ren und gestal­ten

Der Beruf Grafik­de­si­gner.

Grafikdesigner*innen sind krea­tive Fach­leute, die visu­elle Konzepte entwi­ckeln, um Ideen und Infor­ma­tio­nen durch Typo­gra­fie, Farben, Bilder und Layouts zu kommu­ni­zie­ren. Zu ihren Haupt­auf­ga­ben gehö­ren das Konzi­pie­ren und Gestal­ten von Marke­ting­stra­te­gien und ‑mate­ria­lien. Grafikdesigner*innen beschäf­ti­gen sich damit, wie sie die Ziel­gruppe am effek­tivs­ten durch gestal­te­ri­sche Mittel anspre­chen? Worauf sie bei der Umset­zung im Print- und Digi­ta­len achten? Sie vermit­teln mit Hilfe von Typo­gra­fie, Grafi­ken und Farben, Ideen und Zusam­men­hänge visu­ell.

Die Anfor­de­run­gen

an den Beruf

Als Grafikdesigner*innen sind vor allem krea­tive Fähig­kei­ten wie Ideen­fin­dung und ein gutes Gespür für Ästhe­tik wich­tig. Sie soll­ten offen für Inspi­ra­tio­nen sein und den Mut haben neue Ideen auszu­pro­bie­ren.

Die Fähig­kei­ten

als Grafikdesigner*in

Grafikdesigner*innen haben gute Kennt­nisse im Umgang mit der Gestal­tungs­soft­ware wie z.B. Adobe Illus­tra­tor, Photo­shop oder InDe­sign. Auch ein Verständ­nis für Druck­pro­zess, Farb­theo­rie und Typo­gra­fie ist wich­tig. Darüber hinaus soll­ten sie kommu­ni­ka­tiv sein, um die Bedürf­nisse der Kunden zu verste­hen und umset­zen zu können.

Die beruf­li­chen

Perspek­ti­ven

Die beruf­li­chen Perspek­ti­ven für Grafikdesigner*innen sind viel­fäl­tig. In Zeiten der Digi­ta­li­sie­rung und des stetig wach­sen­den Bedarfs an Online-Inhal­ten ist die Nach­frage nach quali­fi­zier­ten Grafik­de­si­gnern weiter­hin hoch.

Wo arbei­tet man

als Grafikdesigner*in

Viele entschei­den sich für eine Anstel­lung in Werbe­agen­tu­ren oder Marke­ting­ab­tei­lun­gen von Unter­neh­men. Andere legen den Fokus auf das Free­lan­cing oder Selbst­stän­dig­keit, um Projekte nach eige­nen Vorstel­lun­gen umzu­set­zen und eine größere Viel­falt an Kunden zu bedie­nen. Darüber hinaus gibt es zahl­rei­che Spezia­li­sie­run­gen, wie z.B. Webde­sign, UX/UI-Design oder Moti­on­de­sign.